Dschinghis Khan, 1979
Moskau
Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Moskau -
Fremd und geheimnisvoll
Türme aus rotem Gold
Kalt wie das Eis
Moskau -
Doch wer dich wirklich kennt
Der weiß ein Feuer brennt
In dir so heiß
Kosaken - hey - hey - hey - hebt die Gläser
Natascha - ha - ha - ha - du bist schön
Tovarisch - he - he - he - auf das Leben
Auf dein Wohl Bruder he - Bruder ho
Moskau, Moskau
Wirf die Gläser an die Wand
Russland ist ein schönes Land
Moskau, Moskau
Deine Seele ist so groß
Nachts da ist der Teufel los
Moskau, Moskau
Liebe schmeckt wie Kaviar
Mädchen sind zum Küssen da
Moskau, Moskau
Komm wir tanzen auf dem Tisch
Bis der Tisch zusammenbricht
Moskau -
Tor zur Vergangenheit
Spiegel der Zarenzeit
Rot wie das Blut
Moskau -
Wer deine Seele kennt
Der weiß die Liebe brennt
Heiß wie die Glut
Kosaken - hey - hey - hey - hebt die Gläser
Natascha - ha - ha - ha - du bist schön
Tovarisch - he - he - he - auf die Liebe
Auf dein Wohl Mädchen he - Mädchen ho
Moskau, Moskau
Wirf die Gläser an die Wand
Russland ist ein schönes Land
Moskau, Moskau
Deine Seele ist so groß
Nachts da ist der Teufel los
Moskau, Moskau
La-la-la-la-la-la-la...
An den kalten Tagen
Wenn die Luft klirrt vor Kälte
Und die Straßen und Plätze leer sind
Wenn der Kreml vom Raureif bedeckt ist
Und das Morgenrot friert
Da scheint Moskau zu schlafen
Doch in der Nacht
Da klirren die Gläser
Da fließt der Krimsekt in Strömen
Da wird getanzt, gelacht und geliebt
Moskau lebt!
Moskau! Moskau!
Moskau, Moskau
Wodka trinkt man pur und kalt
Das macht hundert Jahre alt
Moskau, Moskau
Väterchen dein Glas ist leer
Doch im Keller ist noch mehr
Moskau, Moskau
Moskau -
Alt und auch jung zugleich
In aller Ewigkeit
Stehst du noch da
Moskau -
Dein Herz schlägt stark und warm
Es schlägt für Reich und Arm
In dieser Stadt
Kosaken - he - he - he - hebt die Gläser
Natascha - ha - ha - ha - du bist schön
Tovarisch - he - he - he - auf die Liebe
Auf dein Wohl Bruder he - Bruder ho
Moskau, Moskau
Wirf die Gläser an die Wand
Russland ist ein schönes Land
Moskau, Moskau
Deine Seele ist so gross
Nachts da ist der Teufel los
Moskau, Moskau
Liebe schmeckt wie Kaviar
Mädchen sind zum Küssen da
Moskau, Moskau
Komm wir tanzen auf dem Tisch
Bis der Tisch zusammenbricht!
Komm doch heim
Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Er ritt davon, den Träumen nach
Ritt in das Morgenrot hinein
Ich blieb zurück und sah ihm nach
Und wollte stark und tapfer sein
Ich zähl die Tage und mach Kerben in das Holz
In weite Fernen geht mein Blick
Doch in den Nächten da vergess ich meinen Stolz
Und bete bringt ihn mir zurück
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Heim zu mir
Denn ich bin so allein
Ich hör den Wind, die Zeit verrinnt
Der dritte Sommer zieht in’s Land
Ob er noch lebt
Ich sehn mich so
Nach der Berührung seiner Hand
Und kann doch warten wie die andern Frauen auch
Wenn bloß die schwarze Nacht nicht wär
Das Feuer schwelt nur
In die Augen steigt der Rauch
Bald hab‘ ich keine Tränen mehr
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Heim zu mir
Denn ich bin so allein
Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Denn in ihm brennt ein Feuer
Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Denn seine Sehnsucht ist noch lange nicht gestillt
Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Er weiß nicht, was ihm morgen droht
Und er reitet und reitet und reitet
Immer weiter und weiter und weiter
Doch er reitet durch das kalte Morgenrot
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Er ist ein Reiter, ein Reiter, ein Reiter
Komm doch heim, komm doch heim
Heim zu mir
Denn ich bin
So allein
Samurai
Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Hu tja …
Samurai, Samurai, Samurai (4x)
Wir brauchen dich, des Kaiser’s Tochter ward entführt.
Drum warte nicht, dein Auftrag heißt, bring sie zurück.
Du hast nur einen Freund, das ist dein Schwert -
denn ein Samurai kämpft stets allein.
Dein Leben hat nur einem Herrn gehört -
denn ein Samurai ist immer treu.
Mach dich auf den Weg.
Es ist der letzte Kampf und wird der schwerste sein.
Hol dein Schwert heraus und zieh’ allein hinaus und
bring sie wieder heim.
Samurai, Samurai, Samurai (2x)
Du bist allein. Der Feind ist in der Überzahl.
Doch es muss sein und diesmal ist das letzte Mal.
Du kannst nicht lachen, und du weinst auch nicht -
denn ein Samurai kennt keinen Schmerz.
Und Mädchen gab’s in deinem Leben nicht -
denn ein Samurai zeigt nie sein Herz,
und dein Schwert ist rot von all dem vielen Blut,
das du vergossen hast. Des Kaiser’s Tochter hier,
ihr Leben liegt bei dir, du kämpfst mit aller Kraft.
Samurai, Samurai, Samurai, Samurai, Samurai
Samurai, Samurai, Samurai (3x)
Du und dein Schwert, ihr beide kamt zur rechten Zeit.
Es ist geschafft, des Kaiser’s Tochter ist befreit.
Samurai, Samurai, Samurai (5x)
Rocking Son of Dschinghis Khan
Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Hu ha hu ha hu ha Kasatschok...
Sein Vater ließ ihn holen
Der Herrscher der Mongolen war sauer und er fluchte auf den Sohn
(Das war Zeit!)
Er rief, du bist missraten und aus der Art geschlagen
So was wie du erbt niemals meinen Thron
(Tut uns Leid!)
Sein Vater schrie erbittert
Du weißt doch, vor mir zittert die halbe Welt und noch ein bisschen mehr
(Weit und breit!)
Doch du sagst für den Krieg wärst du noch viel zu jung
Und haust auf deiner alten Trommel rum
`Cos I’m a Rocker I’m a Roller I’m a Rockin‘ Man
Daddy let me have some fun
Yes I’m a Rocker I’m a Roller I’m a Rockin‘ Man
I’m singin‘ yeah yeah, yeah yeah
I’m singin‘ yeah yeah, yeah yeah
He beats the fastest drum
And he’s the Son
(A scandal and a shame!)
`Cos I‘m the Rockin‘ Son of Dschingis Khan
Hu ha hu ha hu ha Kasatschok...
Er ist kein toller Reiter, im Kopf hat er nur Weiber
Und sagt, das Kämpfen macht ihm keinen Spaß
(Das ist wahr!)
Er will – das darf nicht wahr sein – so gut wie Ringo Starr sein
Sein Vater fragt erschreckt, wer ist denn das
(Ringo Starr?)
Und auch beim Kampf der Krieger ist er nur zweiter Sieger
Sein Vater ist vor Scham und Ärger blass
(Ein Skandal!)
Da rief der Sohn, jetzt hört mich bitte auch mal an
Heut‘ Nacht zeig‘ ich euch allen, was ich kann!
`Cos I’m a Rocker I’m a Roller...
Look at me, Daddy!
(Drum Solo)
Isn’t he nice?
Isn’t he good?
Isn’t he sweet?
Oooohhhhh!
Rock’n’Roll! – Kasatschok! – Rock’n’Roll! – Kasatschok!
Yes I’m a Rocker I’m a Roller I’m a Rockin‘ Man
Daddy let me have some fun
Yes I’m a Rocker I’m a Roller I’m a Rockin‘ Man
I’m singin‘ yeah yeah, yeah yeah
I’m singin‘ yeah yeah, yeah yeah
He beats the fastest drum
And he’s the Son
(A scandal and a shame!)
`Cos I‘m the Rockin‘ Son of Dschingis Khan
Hu ha hu ha hu ha Rock’n‘Roll...
Rock’n’Roll! Rock’n’Roll! Yeah!
So you’re a Rocker you’re a Roller you’re a Rockin‘ Man
And you are my favourite Son
Oh you’re a Rocker you’re a Roller you’re a Rockin‘ Man
Singin‘ yeah yeah, yeah yeah
You’re singin‘ yeah yeah, yeah yeah
He beats the fastest drum
And he’s the Son
(No scandal and no shame!)
`Cos I‘m the Rockin‘ Son of Dschingis Khan
Hu ha hu ha hu ha
Rock’n’Roll!
Pass auf, der Drache kommt
Musik: Steve Bender Text: Bernd Meinunger
Pass auf, pass auf, pass auf, der Drache kommt
Man hört ihn fauchen und er spuckt die Flammen aus
Pass auf, pass auf, pass auf, der Drache kommt
Und alle rennen, keiner traut sich aus dem Haus
Es war in einer Stadt in einem fernen Land
Da hatten alle Menschen vor dem Drachen Angst
Er lebte vor der Stadt in einem Wald nicht weit
Und kam in jedem Jahr stets zu der gleichen Zeit
Gebt dem Drachen, was er will
Denn keiner kann ihn töten, er ist stark und wild
Gebt ihm alles, reizt ihn nicht
Versteck dich gut zu Hause
Denn sonst beißt er dich
Pass auf, pass auf, pass auf, der Drache kommt
Man hört ihn fauchen und er spuckt die Flammen aus
Pass auf, pass auf, pass auf, der Drache kommt
Und alle rennen, keiner traut sich aus dem Haus
Die schönste Jungfrau aus der Stadt verlangte er
Die trug er in den Wald, man sah sie niemals mehr
Nur einmal haben sie das Tor vor ihm verwehrt
Da hat er heißt es fast die ganze Stadt zerstört
(Ich will leben, will leben, will leben)
(Helft mir doch, helft mir doch, helft mir doch)
(Hat denn keiner hier noch Mut)
Pass auf, pass auf, pass auf, der Drache kommt
Man hört ihn fauchen und er spuckt die Flammen aus
Pass auf, pass auf, pass auf, der Drache kommt
Und alle rennen, keiner traut sich aus dem Haus
Doch als der Drache dann das junge Mädchen sah
Das klein und schön und hilflos wie ein Engel war
Da hat er plötzlich schrecklich traurig ausgeseh’n
Da ging das Mädchen zu ihm hin und küsste ihn
Und der Drache, er verschwand
Und dort an seiner Stelle stand ein junger Mann
Alle hörten, wie er sprach
Die Liebe dieses Mädchens hat mich frei gemacht
Und Gott sei Dank ist jetzt der Drache tot
Der Zauber ist gebrochen vor dem Morgenrot
Und Gott sei Dank ist jetzt der Drache tot
Das Mädchen und der junge Mann sie leben noch
Ja, Gott sei Dank ist jetzt der Drache tot...
Dschinghis Khan
Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind
tausend Mann
Und einer ritt voran, dem folgten alle blind:
Dschinghis Khan
Die Hufe ihrer Pferde, die peitschten den Sand
sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land
und weder Blitz noch Donner hielt sie auf
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Kahn
auf Brüder - sauft Brüder - rauft Brüder, immer wieder
lasst noch Wodka holen - ho, ho, ho
denn wir sind Mongolen - ha, ha, ha
und der Teufel kriegt uns früh genug
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
he Männer - ho Männer - tanzt Männer, so wie immer
und man hört ihn lachen - ho, ho, ho
immer lauter lachen - ha, ha, ha
und er leert den Krug in einem Zug
Und jedes Weib, das ihm gefiel,
das nahm er sich in sein Zelt
Es hieß, die Frau, die ihn nicht liebte
gab es nicht auf der Welt
Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht
und über seine Feinde hat er nur gelacht
denn seiner Kraft konnt' keiner widerstehen
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Kahn
auf Brüder - sauft Brüder - rauft Brüder, immer wieder
lasst noch Wodka holen - ho, ho, ho
denn wir sind Mongolen - ha, ha, ha
und der Teufel kriegt uns früh genug
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
hey Reiter - ho Leute - hey Reiter, immer weiter
Dsching, Dsching, Dschinghis Khan
he Männer - ho Männer - tanzt Männer, so wie immer
und man hört ihn lachen - ho, ho, ho
immer lauter lachen - ha, ha, ha
und er leert den Krug in einem Zug!
Israel, Israel
Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Israel, Israel, Israel
Israel, Israel, Israel
Wie der Staub, der auf die Erde fällt
Wurden sie zerstreut in alle Welt
Doch im Traum, da sah jeder
Noch das Land ihrer Väter
Dort vor zweitausend Jahren –
Israel
Fremde unter Fremden waren sie
Und vergaßen ihre Heimat nie
Aus den Ländern der andern,
Aus den Gettos der Städte
kehrten sie eines Tages wieder heim
Israel, Israel, Israel
Eine Rose im Sand für das Heilige Land
Für die Wiege der Welt
Israel, Israel, Israel
Und im Dunkel der Nacht wird ein Feuer entfacht
Bis es leuchtet so hell
Und das Wort für „Lebt in Frieden“
Heißt Shalom, Shalom, Shalom
Für Vertrauen und für Liebe
Heißt Shalom, Shalom, Shalom
Israel, Israel, Israel
Eine Rose im Sand, denn ein Wunder geschah
Dort im Heiligen Land
Die Orangen blüh’n in Bethlehem
An der Mauer in Jerusalem
Spielen wieder die Kinder
Es erklingen die Lieder
Denn die Blume der Hoffnung
Sie ging auf
Israel, Israel, Israel
Eine Rose im Sand für das Heilige Land
Für die Wiege der Welt
Israel, Israel, Israel
Und im Dunkel der Nacht wird ein Feuer entfacht
Bis es leuchtet so hell
Und das Wort für „Lebt in Frieden“
Heißt Shalom, Shalom, Shalom
Für Vertrauen und für Liebe
Heißt Shalom, Shalom, Shalom
Israel, Israel, Israel
Eine Rose im Sand, denn ein Wunder geschah
Dort im Heiligen Land
Israel, Israel, Israel
Israel, Israel, Israel
Lasst und tanzen, lasst uns singen
Ruft Shalom, Shalom, Shalom
Lasst uns ganz von vorn beginnen
Sagt Shalom, Shalom, Shalom
Shalom, Shalom, Shalom
Israel, Israel, Israel
Eine Rose im Sand für das Heilige Land
Für die Wiege der Welt
Israel, Israel, Israel
Und im Dunkel der Nacht wird ein Feuer entfacht
Bis es leuchtet so hell
Israel, Israel, Israel
Israel, Israel, Israel
Israel!
China Boy
Musik: Norbert Daum Text: Werner Schüler
China Boy,
China Boy,
China Boy,
China Boy, oh, China Boy, oh,
China Boy,
China Boy,
China Boy,
China Boy, oh, China Boy, oh!
Er war noch klein, sie raubten ihn
Aus seinem Dorf und nahmen ihn mit,
Und mit der Zeit ergab es sich,
Dass er nun neben Dschinghis Khan ritt.
Lächelnd hat er mitgespielt,
Keiner wußte, was er so denkt.
Fragte man ihn sagte er: Nur der Herrscher lenkt!
China Boy, China Boy!
Lass die Komödie sein,
Wir fallen nicht darauf rein.
(China, China, China, China)
(Nimm dich vor uns in Acht, ooh)
China Boy, China Boy!
Dunkel ist jede Nacht,
Nimm dich vor uns in Acht,
China Boy!
Er hörte zu und sagte nichts,
Nur sein Gesicht sprach: Denkt, was ihr wollt!
Und irgendwann war er fort,
Und mit ihm fehlte fast alles Gold.
Eine Nachricht fand man noch,
Darauf stand: ihr wusstet doch,
Einer lenkt, der and're denkt,
Euer Herrscher lenkt!
China Boy, China Boy!
Lass die Komödie sein,
Wir fallen nicht darauf rein.
(China, China, China, China)
(Nimm dich vor uns in Acht, ooh)
China Boy, China Boy!
Dunkel ist jede Nacht,
Nimm dich vor uns in Acht,
China Boy!
China Boy,
China Boy,
China Boy,
China Boy, oh, China Boy, oh,
China Boy,
China Boy,
China Boy,
China Boy, oh, China Boy, oh!
China Boy, China Boy!
Lass die Komödie sein,
Wir fallen nicht darauf rein.
(China, China, China, China)
(Nimm dich vor uns in Acht, du Hund!)
China Boy, China Boy!
Dunkel ist jede Nacht,
Nimm dich vor uns in Acht,
China Boy!
China Boy, oh, China Boy, oh,
China Boy, oh, China Boy, oh,
China Boy, oh, China Boy!
Sahara
Musik: Ralph Siegel Text: Kurt Hertha
Brennende Hufe jagen durch den heißen Wüstensand.
Feurige Berber reiten über das verbrannte Land.
Ihre Oase ward zu Stein.
Wasser ist Leben, wo wird es sein?
Sahara, Sahara, Sahara, Du Glut aus Stein und Sand,
Sahara, Sahara, Sahara, oh Du verbranntes Land.
(oh Sahara)
Peitschender Sandsturm raubt
Dem heißen Tag das Licht der Welt.
Heulende Geister jagen um das Beduinenzelt.
Aber dann blüht im Sand ein Baum, Fata Morgana,
Aus ist der Traum.
Sahara, Sahara, Sahara, Du Glut aus Stein und Sand,
Sahara, Sahara, Sahara, oh Du verbranntes Land.
(oh Sahara)
Da kommt die Nacht, so klar und schön,
Zu schön zum Schlafen gehen.
Und kommt der Mond von fern das Kreuz des Südens seh'n –
Dann ist der Himmel nah.
Da träumt sich mancher frei und groß.
Die Morgensonne kommt.
Der heiße Tag erwartet ihn –
Erbarmungslos.
Sahara, Sahara, Sahara, Du Glut aus Stein und Sand,
Sahara, Sahara, Sahara, oh Du verbranntes Land.
(oh Sahara)
Puszta
Musik: Leslie Mandoki Text: Bernd Meinunger
Auf dem Rücken wilder Pferde ritt er durch das Land
Und die Sehnsucht hat wie Feuer tief in ihm gebrannt
Wenn er ein Mädchen traf, sah er sie prüfend an
Ob sie die eine war, die er verloren hat
Damals, als er aus dem Krieg kam und sie nicht mehr fand
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wüste so weit das Auge reicht
Niemals hörte man ihn reden, Worte fand er nicht
Doch, wenn er die Geige spielte, war’s als ob er spricht
Einsam und tränenblind ritt er durch Staub und Wind
Und schon von Weit und Fern hat man sein Lied gehört
Und den Menschen liefen Tränen über ihr Gesicht
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wüste so weit das Auge reicht
(Violin Solo)
Puszta, Puszta
Einsam wie die Ewigkeit
Puszta, Puszta
Es ist schon so lange Zeit
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wüste so weit das Auge reicht
Und seine Geige klingt traurig und wild
Denn seine Sehsucht wird niemals gestillt
Puszta, Puszta
Wüste so weit das Auge reicht
Der Verräter
Musik: Ralph Siegel Text: Bernd Meinunger
Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling!
Verräter! Verräter! Verräter! Verräter!
Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling!
Verräter! Verräter! Verräter! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du warst nicht da, als uns der Feind überfiel heute Nacht.
(Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!)
Du bist dran schuld, du hast das Tor uns'rer Stadt nicht bewacht!
(Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!)
Du hast die Treue, die du schuldest, gebrochen!
(Du Judas!)
Uns verraten und dich heimlich versteckt!
(Du Schuft!)
Dich hinter weichen Weiberröcken verkrochen!
(Du Hund!)
Erst am Morgen hat man dich entdeckt!
Aber jetzt sei ein Mann,
Fang mit der Wahrheit an,
Sprich endlich wie ein Mann,
yeah!
Nein, ich hab' euch niemals verraten,
Nicht für Silber und nicht für Gold,
Ich war immer treu, und ich bleibe dabei,
Ich hab das alles nicht gewollt.
Bitte, glaubt mir, es war aus Liebe,
Sie hat mich um den Verstand gebracht,
Schaut mir ins Gesicht, ich belüge euch nicht,
Nur die Liebe hat mich schwach gemacht.
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du warst bestimmt mit unser'n Feinden im Bund, gib es zu!
(Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!)
Jeder von uns hat um sein leben gekämpft, wo warst du?
(Wo warst du? Wo warst du? Wo warst du?)
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!)
Und nur ein Flüstern und ein Säbelklirren
(Verräter!)
Hat uns're Leute aus dem Schlaf geschreckt,
(Du Schuft!)
Und als dann Pfeile durch das Dunkel schwirrten
(Du Hund!)
Hast du dich wie ein Feigling versteckt.
Aber jetzt sei ein Mann,
Fang mit der Wahrheit an,
Sprich endlich wie ein Mann,
Yeah!
Ja, ich hab' die Treue gebrochen,
Doch ich tat es nicht für Gold,
Auch wenn ihr mich jetzt hasst
Und mich sterben lasst,
Glaubt mir, nur die Liebe war schuld.
Bitte, glaubt ihm, er tat es aus Liebe,
Sie hat ihn um den Verstand gebracht,
Schaut in sein Gesicht, er belügt euch nicht,
Nur die Liebe hat ihn schwach gemacht.
Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling!
Verräter! Verräter! Verräter! Verräter!
Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling! Du Feigling!
Verräter! Verräter! Verräter! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!
Du bist ein Schuft, selbst wenn es aus ist mit dir, lügst du noch,
(Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!)
Nenn uns die Frau, für die du das alles tust, zieht ihn hoch!
(Zieht ihn hoch! Zieht ihn hoch! Zieht ihn hoch!
(Du Feigling! Verräter! Du Feigling! Verräter!)
Für eine Frau verrät' man nicht die Brüder,
(Du Judas!)
Für eine Frau verkauft man nicht sein Volk!
(Du Schuft!)
Er tut uns Leid, er tat es doch aus Liebe!
(Das Schwein!)
Nein, er tat es für Ruhm und für Gold!
Aber nun sei ein Mann,
Rück' mit der Wahrheit raus!
Hängt ihn nicht einfach auf!
Yeah!
Nein, ich hab' euch niemals verraten,
Nicht für Silber und nicht für Gold,
Ich war immer treu, und ich bleibe dabei,
Ich hab das alles nicht gewollt.
Bitte, glaubt mir, es war aus Liebe,
Sie hat mich um den Verstand gebracht,
Schaut mir ins Gesicht, ich belüge euch nicht,
Nur die Liebe hat mich schwach gemacht.
Bitte, glaubt ihm, er tat es aus Liebe,
Sie hat ihn um den Verstand gebracht,
Schaut in sein Gesicht, er belügt euch nicht,
Nur die Liebe hat ihn schwach gemacht.
Nein, ich hab' euch niemals verraten,
Nicht für Silber und nicht für Gold,
Ich war immer treu, und ich bleibe dabei,
Ich hab das alles nicht gewollt.
Bitte, glaubt mir, es war aus Liebe,
Sie hat mich um den Verstand gebracht,
Schaut mir ins Gesicht, ich belüge euch nicht,
Nur die Liebe hat mich schwach gemacht.
Ja, ich hab' die Treue gebrochen,
Doch ich tat es nicht für Gold,
Auch wenn ihr mich jetzt hasst
Und mich sterben lasst,
Glaubt mir nur die Liebe war schuld!
Yeah!