Wir sitzen alle im selben Boot, 1981

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sitzen alle im selben Boot

Musik: Ralph Siegel    Text: Bernd Meinunger


Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Hey

Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Hey

Wir sitzen alle im selben Boot - La Di La Di O-Hey 


Die Cleopatra hat den großen Cäsar ganz klein gekriegt über Nacht

Und der Dschinghis Khan, ja der hat in Wirklichkeit nur drei Kinder gemacht,

Und der Schmidt, der hat Strauß und der Strauß, der hat Schmidt

Und Napoleon sein Waterloo

Auf der Erde leben Milliarden Menschen

Und einer davon bist du – Hey Hey 


Wir sitzen alle im selben Boot ... 


Ja, der Cassius Clay haut dich aus den Socken

Und der Chruschtschow haut mit dem Schuh – Njet!

Das Mauerblümchen belibt ewig hocken

Und der Heino singt noch dazu.


Und die Städter träumen vom ruhigen Land

Und der Bauer träumt von der Stadt

Denn so ist’s nun mal

Jeder will grad das haben

Was der and're grad hat - Hey Hey 


Wir sitzen alle im selben Boot... 


Und die Mona Lisa, die lächelt auch noch

Wenn uns längst das Lächeln vergeht

Und wir singen deutsch

Auch wenn man in Deutschland heut' lieber Englisch versteht.

Und die Alice spricht von Emanzipation

Und der Pfarrer vom Zölibat

Und das Ganze nennen sie Revolution

Und jetzt haben wir den Salat – Hey Hey 


Wir sitzen alle im selben Boot...



Pistolero

Musik: Ralph Siegel    Text: Bernd Meinunger


Er war noch ein Kind und er schlief als sie kamen

Doch von ihren Schüssen da wachte er auf.

Er sprang aus dem Bett und sah drei Mexikaner

und hörte den Vater schrein: Lauf, Junge, lauf!

Er sah, wie man Vater und Mutter erschoss

und konnte nichts tun außer beten und schrei'n.

Sie lachten nur höhnisch, dann ritten sie los

Er schwor sich, er wird ihnen niemals verzeihn.


Oh Pistolero

Auf der Straße nach Nirgendwo

Desperado von Mexico

Wo wirst du morgen sein ?

Oh Pistolero

Und du reitest durch Nacht und Wind

Wie ein Engel, der Rache nimmt

Doch du bist ganz allein.


Das Dorf lag ganz still in der glühenden sonne

Er stand da allein mit dem Rücken zur Wand.

Der Tag der Vergeltung war heute gekommen

Er suchte so lang bis er sie endlich fand.

Er trug den Sombrero ganz tief im Gesicht

Und sein Zigarillo hat nicht mehr gebrannt.

Die drei Mexikaner erkannten ihn nicht

Da hob Pistolero ganz langsam die Hand.


Oh Pistolero

Auf der Straße nach Nirgendwo

Desperado von Mexico

Wo wirst du morgen sein ?

Oh Pistolero

Und du reitest durch Nacht und Wind

Wie ein Engel, der Rache nimmt

Doch du bist ganz allein.


Oh Pistole-, Pistolero

Zeig dem Teufel Companero

Dass du stärker bist als er.

Oh Pistole-,  Pistolero

Reite weiter, Companero

Deinem Traum hinterher.


Sie standen vor ihm und er sah ihre Augen

Die Augen, die er nie im Leben vergaß.

Da war ihm, als hörte er die Stimme des Vaters

"Mein Junge, hör auf, du hast zu lang gehasst."

Er schob die Pistole ins Halfter zurück

Und stieg auf sein Pferd, denn die Jagd war vorbei

Er gab ihm die Sporen und ritt wie verrückt

Allein in die glühende Sonne hinein.


Oh Pistolero

Auf der Straße nach Nirgendwo

Desperado von Mexico

Wo wirst du morgen sein ?

Oh Pistolero

Und du reitest durch Nacht und Wind

Wie ein Engel, der Rache nimmt

Doch du bist ganz allein.


Oh Pistole-,  Pistolero

Zeig dem Teufel Companero

Dass du stärker bist als er.

Oh Pistole-, Pistolero

Reite weiter Companero

Deinem Traum hinterher.



Windjammer

Musik: Ralph Siegel   Text: Bernd Meinunger


Wär ich doch ein Vogel, 

Wär ich eine Wolke

Dann könnte ich bei dir sein 

Ich könnt' dich begleiten

Und blieb nicht viel allein

(Unser Schiff geht schon morgen früh)


Berühr' meine Hände

Es ist bald zu Ende

Der Wind trägt dich fort von mir

(Er trägt dich davon zu ihr)

Ich werd' für dich beten

Mehr kann ich nicht mehr tun

(Ich fühle wie du)


Oh Windjammer, Windjammer

Vogel im Wind

Segel so weiß wie der Schnee

Flieg durch Sonne und Regen


Windjammer, Windjammer

Gott sei mit dir

Find deinen Weg durch die See


Die Nacht vor dem Morgen

Er lag so geborgen

Er sah ihre Tränen nicht

(Er hielt sie fest im Arm)

Sie stellte sich schlafend

Behielt ihren Schmerz für sich

(Liebe kann schön sein, auch wenn sie weh tut)


Wär' ich doch die Sonne, der Sturm und der Regen

Dann wäre ich nah bei dir 

(Und ich wär ganz nah bei dir)

So muss ich warten

Und steh jeden Tag am Pier

(Und ich träume von dir)


Oh Windjammer, Windjammer

Vogel im Wind

Segel so weiß wie der Schnee

Flieg durch Sonne und Regen


Windjammer, Windjammer

Gott sei mit dir

Find deinen Weg durch die See


Goodbye - zu Wärme und Liebe

Goodbye - ich werd' an dich denken

Goodbye


Goodbye - zu Wärme und Liebe

Goodbye - ich ich komm bald schon wieder

Goodbye


Ich werd an dich denken

Allein in der Fremde


Oh Windjammer, Windjammer

Vogel im Wind

Segel so weiß wie der Schnee

Flieg durch Sonne und Regen


Windjammer, Windjammer

Gott sei mit dir

Find deinen Weg durch die See


Windjammer, Windjammer

Windjammer, Windjammer

....



Die Fremdenlegion

(Armee der Verlorenen Seelen)

Musik: Ralph Siegel    Text: Bernd Meinunger


 Er riss eines Tags von zu Hause aus,

Denn er wollte die große Welt seh'n.

Er trampte nach Frankreich und in Marseilles,

Da spach ihn einer an, er blieb steh'n.

Warum machst du's nicht so wie mein Freund

Uund kommst mit zur Fremdenlegion?

Da lachte er nur, trank noch einen Schluck,

Da kriegst du mich niemals hin, ich kenn' das schon.


Armee der Verlorenen Seelen,

So hat man die Legion genannt

Und hast du dort erst unterschrieben,

Hat der Teufel dich in der Hand.


Doch dann, als sein Geld ganz zu Ende war,

Da stahl er etwas Käse und Brot.

Und man hat ihn erwischt und man sagte ihm,

Dass ihm ein Jahr Gefängnis droht.

Da riss er sich los und er rannte weg

Doch da hielt ihn jemand fest.

Und das war dieser Mann und der lachte nur und er sagte,

Ich krieg' dich hier raus, wenn du mich nur lässt.


Armee der verlorenen Seelen...


Armee der verlorenen Seelen,

Jetzt hat er auch dazugehört.

Und fing an die Tage zu zählen,

Bis er endlich nach Hause kehrt.


Er wünschte sich oft lieber tot zu sein,

Als zu leben wie man's befahl.

Und zehnmal hat er die Flucht versucht,

Sie misslang ihm zum zehnten Mal.

Die Söldner des Bösen das waren sie

Und als ihn die Kugel traf,

Da war's als ob's eine Erlösung wär,

Wie ein lang ersehnter Schlaf.


Armee der verlorenen Seelen...


Ja, hast du dort erst unterschrieben,

hat der Teufel dich in der Hand.


Armee der verlorenen Seelen... (Fade Out)



Michael

Music and Lyrics traditional


Michael row the boat ashore, halleluyah!

Michael row the boat ashore, halleluyah!

Michael row the boat ashore, halleluyah!

Michael row the boat ashore, halleluyah!


Brother lend a helpin' hand, halleluyah!

Brother lend a helpin' hand, halleluyah!


Michael bought a gospel boat, halleluyah!

Michael bought a gospel boat, halleluyah!


Jordan stream is wide and deep, halleluyah!

Jordan stream is wide and deep, halleluyah!


Michael bought a music boat, halleluyah!

Michael bought a music boat, halleluyah!


River run and darkness come, halleluyah!

River run and darkness come, halleluyah!


Gabriel blow the trumpet horn, halleluyah!

Gabriel blow the trumpet horn, halleluyah!


See the road to save your soul, halleluyah!

See the road to save your soul, halleluyah!


Michael row the boat ashore, halleluyah!

Michael row the boat ashore, halleluyah!

Michael row the boat ashore, halleluyah!

Michael row the boat ashore, halleluyah!


Michael row the boat ashore, halleluyah!

....


Michael row the boat ashore, 

Halleluyah! 



Loreley

Musik: Ralph Siegel    Text: Bernd Meinunger


Jeder wollt sie zur Frau,

Doch ihr Herz war nicht mehr frei,

Denn sie hat nur einen geliebt,

Doch der zog in den Krieg

Und er kehrte nicht mehr heim,

Es gab nichts mehr was ihr noch blieb.


Und sie saß auf einem Felsen überm Tal,

Wo der Rhein am tiefsten war.

Und dort sang sie ihr Lied,

Und wer hörte, wie sie sang,

Der vergaß dabei die Gefahr.


Loreley ley ley,

Unter dir da fließt der Rhein

Wie ein blaues Band

Durch das weite schöne Land.

Loreley ley ley,

Du sitzt dort im Sonnenschein

Und du kämmst dein goldenes Haar.

Loreley ley ley,

Schiffe zieh´n an dir vorbei,

Und wer dich dort sieht,

Wird verzaubert durch dein Lied.

Loreley ley ley,

Viele kehrten nicht mehr heim,

Aber lang lang lang ist´s her.


Und ihr Lied klang so süß wie ein längst vergess´ner Traum,

Schon von weitem hörte man sie.

Und die Fischer im Boot fuhr´n vorbei

Im Morgengraun und ihr Bild vergaßen sie nie.

Und so manches Boot zerbrach am schroffen Stein,

Weil die Männer sie nur sah´n.

Doch sie schaute bloß weg, wenn der Strudel sie verschlang,

Ihr hat keiner Leid getan.


Loreley ley ley...


Und ein Prinz hörte auch von der schönen Loreley,

Und er schwor sich, sie wird bald mein.

Und so fuhren sie los auf dem alten Vater Rhein,

Doch sie tranken viel zu viel.

Wein Wein Wein Wein

Auf die Loreley, 

Wer glaubt an Zauberei.

Wein Wein Wein Wein

Schenkt noch mal ein,

Gott möge uns verzeih'n.

Und sie sang noch ihr Lied, und sie kämmte noch ihr Haar,

Als das Boot schon versunken war.


Loreley ley ley... 



What shall we do with the drunken Sailor

Traditional; Arrangement Norbert Daum


 What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning


What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning


Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Early in the morning


Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Put him in the longboat till he´s sober

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning


Put ´im in the bilge an´ make ´im drink it

Put ´im in the bilge an´ make ´im drink it

Put ´im in the bilge an´ make ´im drink it

Early in the morning


What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning


Put him in a leaky boat and make him bale it

Put him in a leaky boat and make him bale it

Put him in a leaky boat and make him bale it

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning


Shave his belly with a rusty razor

Shave his belly with a rusty razor

Shave his belly with a rusty razor

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

What shall we do with the drunken sailor

Early in the morning


Put out the plug and wet him all over

Put out the plug and wet him all over

Put out the plug and wet him all over

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning


Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Hooray and up she rises

Early in the morning



Goodbye, Hawaii

Musik: Ralph Siegel    Text: Bernd Meinunger


Holt den letzten Seemann aus dem Bett, 

Ach wenn er noch gern geschlafen hätt’.

Gönnt ihm einen letzten Abschiedskuss,

Weil er jetzt die Segel setzen muss.


Sagt dem Käpt’n, er wär’ gemein,

Seine Leute blieben gerne auf Hawaii.

Schickt ihn her, damit er versteht,

Hier die Mädchen auf Hawaii sind so schön – 

Aloah, loah – bye, bye

Aloah, loah – bye, bye, 

Bye, bye, bye 


Jetzt heißt es: 

Goodbye Hawaii, oh Lullaby

Die Anker frei, die Fahrt geht heim.

Goodbye Hawaii, oh Lullaby

Wir sind bereit - 

Goodbye Hawaii. 


Bindet alle an die Masten an, 

So dass keiner mehr entwischen kann,

Und lasst keine Mädchen mehr an Bord,

Dann löst die Leinen und nichts wie fort.


Kommt bald wieder ins Paradies, 

Auch wenn heute eine kleine Träne fließt.

Denkt an uns, im Wasser und Wind, 

Dass wir ohne euch sehr einsam sind. 


Aloha, loah – bye, bye

Aloah, loah – bye, bye, bye, bye, bye 


Jetzt heißt es: 

Goodbye Hawaii, oh Lullaby,

Die Anker frei, die Fahrt geht heim.

Goodbye Hawaii, oh Lullaby

Wir sind bereit - Goodbye Hawaii. 


Goodbye Hawaii, oh Lullaby

Die Anker frei, die Fahrt geht heim.

Goodbye Hawaii, oh Lullaby

Wir sind bereit - 


Goodbye Hawaii



Aladin

Musik: Ralph Maria Siegel    Text: Bernd Meinunger


Armer Aladin!

Aladin, der alles hat!

Armer Aladin!

Aladin ist reich und satt.

Armer Aladin!

Deine Zukunft fand schon statt.

Armer Aladin!


Alles gelang ihm, was er sich vornahm.

Niederlagen hat er niemals eingesteckt.

Alle seine Träume wurden zur Wahrheit.

Er hat früh den Schlüssel zum Erfolg entdeckt.

Schöne Frauen suchten seine Nähe.

Seine Freunde waren ohne Zahl,

Und sein Geld konnt' er schon nicht mehr zählen.

Es war ihm bald ganz egal.


Aladin, Aladin,

Sag mir, wo die Träume sind,

Jeder Wunsch ist dir erfüllt,

Deine Sehnsucht längst gestillt.

Aladin, Aladin,

Frag' dich selbst, wo gehst du hin,

Wenn dir gar kein Ziel mehr bleibt

Und das Leben dir in Zukunft nur noch

Zinsen auf dein Konto schreibt.


Armer Aladin

Aladin, der alles hat!

Armer Aladin!

Aladin ist reich und satt.

Armer Aladin!

Deine Zukunft fand schon statt.

Armer Aladin!


Brennender Ehrgeiz hat ihn getrieben,

Und er hat dem Teufel seinen Traum verkauft.

Er wollte Reichtum, Macht und auch Liebe

Und sein Leben ging von da an steil bergauf.

Doch am Gipfel ging es nicht mehr höher.

Bist du wirklich glücklich, Aladin?

Die Verzweiflung kam immer näher,

Immer näher zu ihm hin.


Aladin, Aladin...



We love you

Musik und Text: Wolfgang Heichel


I love..., I love you!

I love..., I love you!

I love..., love..., love..., I love you!


I love..., I love you!

I love..., I love you!

I love..., love..., love... you!


Je t'aime..., je t'aime!

Je t'aime..., je t'aime!


Je t'aime..., je t'aime..., je t'aime..., je t'aime!


Ti amo..., ti amo!

Ti amo..., ti amo!

Ti amo..., ti amo..., ti amo..., ti amo!


We love..., We love you!

We love..., We love you!

We love..., love..., we love... you!


We love... you!